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Holguin und der Osten  

Holguin, Camagüey und Santiago de Cuba...

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Rund 500 Kilometer östlich von Havanna liegt die historische Stadt Holguin, deren Altstadt unbedingt sehenswert ist. Dazu gibt es viele Flohmärkte und Kunstlieberhaber kommen in den unzähligen Museen sowie den Galerien Moncada und Bayado auf ihre Kosten.

Im Anschluß bietet in nur einer halben Stunde Entfernung das Meer und traumhafte Sandstrände. Glasklares, türkisblaues Wasser und weißer Sand - das ist Karibik pur. Dazu eine intakte Unterwasserwelt mit Korallen, farbenprächtigen Fischen, Wracks und Grotten.

Auf der Weiterreise nach Süden gelangt man zur Provinzhauptstadt Baracoa, das wie aus einer anderen Welt anmutet. Unberührte Landschaft, so weit das Auge reicht. Als Kolumbus 1492 in die Bucht segelte, dürfte es kaum anders ausgesehen haben. Tropischer Regenwald, mit üppiger, sattgrüner Vegetation, verträumte Palmenszenarien und einsame Buchten kennzeichnen neben ausgeprägter Landwirtschaft das Bild. Bis in die Sechzigerjahre führte keine befestigte Straße dorthin. Erst Fidel Castro ließ die Küstenstraße La Farola bauen. Heute versorgt Baracoa ganz Cuba mit Bananen, Kaffee, Kakao und Kokosnüssen. Touristisch ist es mit seiner Kolumbusstatue am Hafen, seinem Tafelberg El Yunque, dem Humboldt Nationalpark und seinen reißenden Flüssen aus den Bergen ein beliebtes Ziel für Natururlauber.

Camagüey, im Herzen Cubas, zählt zu den sieben ältesten Städten der Insel und ist die Hauptstadt der

gleichnamigen Provinz. Aus Angst vor räuberischen Piraten wurden Camagüeys Straßen Labyrinthartig angelegt. In der verwinkelten Altstadt finden sich zahlreiche Kirchen, charmante Kolonialgebäude und lebhafte Plätze.

Santiago de Cuba gilt als die heimliche Hauptstadt Kubas und ist das kulturelle Zentrum des Landes. Die alte Kolonialstadt an der bezaubernden Südküste gehört außerdem wohl zu den geschichtsträchtigsten Städten

Cubas. Nicht umsonst wird Sie auch als „Wiege der Revolution“ oder „heroische Stadt“ bezeichnet. Von hier gingen sämtliche politische Bewegungen für „libertad“ und gegen Sklaverei, Kolonialherrschaft und Diktatur aus. Im Parque Céspedes befindet sich das Rathaus, von dessen Balkon Fidel Castro den Sieg der Revolution verkündete. Als ehemaliges Zentrum des Sklavenhandels vermischten sich in Santiago Kulturen der Spanier, Franzosen und Afrikaner zu einem besonders lebenslustigen kubanischen Mix. Und auch heute noch versprüht die zweitgrößte Stadt Cubas enormes Temperament.


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