Mykonos
Weiße Häuser, blaues Meer...
Mykonos Theoxenia
Am Ortsrand von Mykonos-Stadt und mit Blick auf die berühmten Windmühlen... ... mehr
Auf Mykonos kann man die typische Architektur der Kykladen besonders gut erkennen. Weiße Häuser mit Flachdächern und farbigen Holztüren, mit Blumen geschmückte Balkone, steile gepflasterte Straßen und verwinkelte Gässchen. Eine Ausnahme bildet hier das Viertel Klein-Venedig in Mykonos-Stadt, das ganz im venezianischen Stil an der Strandpromenade erbaut wurde.
Schöne Sandstrände und türkisblaues Meer versprechen erholsame Tage.
Einen Besuch lohnen die Kata Mili, eine Ansammlung von 10 Windmühlen, von denen 5 noch in Betrieb sind sowie die Panagia-Paraportioani-Kirche.
Diese einzigartige Marienkirche ist deshalb so bekannt, weil sie aus fünf eigentlich eigenständigen weißen Kapellen besteht, die im Laufe der Zeit zu einem Komplex zusammengewachsen sind. Die erste Kapelle Agii Anargyri stammt aus dem Jahre 1425. Der entstandene Sakralbau ist ein sehr beliebtes Fotomotiv. Da die Kirche einsturzgefährdet ist, kann sie nicht von innen besichtigt werden.
Auch die unbewohnte Nachbarinsel Delos lohnt einen Besuch. Auf der kleinen Insel stand in der Antike der Apollo- Tempel, der wichtigste Tempel der Griechen. Dort im Museum lassen sich die Reste des Tempelberges, sowie weitere Fundstücke und Mosaike besichtigen, die von der Blütezeit der Insel berichten.